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Neugestaltung der Berliner Mitte


Viele Protagonisten beschäftigen sich derzeit mit der Neu- und Umgestaltung der Berliner Mitte. So auch die Stiftung Zukunft Berlin. Die AG Mitte der Stiftung hat Anfang März in einem Pressegespräch ihre Ideen präsentiert. Stefan Richter, Wolf-Dieter Heilmeyer und Lea Rosh erklärten als Hauptanliegen die Entwicklung eines Gesamtkonzepts. "Wir halten die Diskussion für ein Gesamtkonzept für die Berliner Mitte und die Vernetzung der vielen attraktiven Einzelprojekte für überfällig."

Außerdem geht es in Bezug auf die historische Struktur um die Schaffung neuer Wegeverbindungen beziehungsweise Wiederherstellung wichtiger Wegebeziehungen.

Wege durch die Topographie der Stadtmitte.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Berliner Mitte-Geschichte(n)“ unter dem Titel „Ein archäologischer Pfad für die historische Mitte“ wurde zuvor im Märkischen Museum diskutiert, wie besagter aussehen und umgesetzt werden könnte. Welche Orte der Stadtgeschichte sind wichtig und welche Bedeutung hätte der Pfad für die Gesamtplanung der historischen Mitte? Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die Archäologie sichtbar gemacht werden soll, um die Geschichte der Berliner Mitte zu visualisieren.

Cordula Machoni, Pfarrerin in der Evangelischen Kirchengemeinde St.Petri-St.Marien fasste zusammen: „Jetzt ist der Zeitpunkt, da aktuell gegraben und gebaut wird. Was nicht gezeigt wird, wird überbaut und verschwindet. Es liegt in unserer Verantwortung.“

Vom Hackeschen Markt zum Rolandufer.

Fotos: Bernhard Schneider, AG Mitte der Stiftung Zukunft Berlin

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