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Einladung: Podiumsdiskussion Fahrradstadt


Berlins Einwohnerzahl wächst und damit auch der Verkehr. Das Mobilitätsverhalten der Hauptstädter ändert sich – vor allem in der City – und der Verkehrsraum in Berlin lässt sich kaum vergrößern. Allzugern wird von den Medien das Thema Auto versus Fahrrad aufgegriffen und zugespitzt. Fahrrad- und Autolobby – so scheint es – stehen sich unversöhnlich gegenüber und die Berliner Politik sitzt trotz eines Entwurfes für ein Mobilitätsgesetz praktisch zwischen den Stühlen. Immer mehr Radwege, immer weniger Parkplätze – ist der Umbau Berlins von der Autofahrer- zur Fahrradstadt die schnellste und günstigste Variante für weniger Stau, gegen Fahrverbote und für den Klimaschutz? Wo bleiben die Interessen des lokalen Einzelhandels, der Wirtschaft, des Handwerks und der alternden Bevölkerung? Wie realistisch sind die Forderungen nach einer City-Maut für Autos und dem beschleunigten Ausbau des ÖPNV? Über diese und weitere Fragen zum Thema debattieren in einer Podiumsdiskussion: Heinrich Strößenreuther, Geschäftsführer der Agentur für clevere Städte, Dr. Lutz Kaden, IHK Berlin, Bereich Stadtentwicklung und Internationale Märkte, sowie Hans-Joachim Hacker, Verkehrspolitischer Sprecher der Region Ost des Automobilclubs Europa (ACE). Die Moderation liegt in den Händen von Johannes Frewel, Hörfunkjournalist Wann? Mittwoch, 18. April 2018, 18:00 Uhr Wo? Im „MPW-Haus“, Charlottenstraße 65 in 10117 Berlin Gebühren 18,00 Euro Für MPW-Mitglieder und Journalisten mit Presseausweis kostenlos. Im Anschluss an die Gesprächsrunde gibt es bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zum Netzwerken.

Verbindliche Anmeldung bis zum 4. April 2018 per Fax an 030/ 505638-21 oder per E-Mail an info@mpwberlin.de.

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