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Kooperatives Standortmanagement für Mitte


Das „Kooperative Standortmanagement“ ist ein neues Projekt des Bezirksamtes Mitte mit dem Fokus auf Wirtschaft und Tourismus. Es ist unlängst mit der Aufgabe gestartet, den Gesamtraum Berliner Mitte als wirtschaftliches, kulturelles, wissenschaftliches, touristisches und politisches Zentrum und urbanen Lebensort wahrnehmbar zu machen.

Eingeschlossen sind die Bereiche Alexanderplatz, Klosterviertel/Köllnischer Park, Molken-/Spittelmarkt, Friedrichstadt, Leipziger Straße/Kulturforum, Gleisdreieck sowie Hauptbahnhof/Europacity. Mit der Umsetzung sind die Büros urbos und Jahn, Mack & Partner beauftragt.

„Wesentliche Ziele sind neben dem Aufbau eines Netzwerks der Akteure – insbesondere der Interessen- und Standortgemeinschaften, Initiativen und Unternehmen – auch die gemeinsame Entwicklung und Definition einer Identität und eines Images für den Stadtraum Berliner Mitte“, so Kerstin Lassnig von urbos. Durch das Standortmanagement werden Impulse für konkrete Projekte, beispielsweise im öffentlichen Raum, erwartet.

Es wurden bereits erste Gespräche geführt, um zu ermitteln, wo die Schwerpunkte für eine Koordination der Standortentwicklung in der Berliner Mitte und die Netzwerkarbeit liegen.

Kooperatives Standortmanagement für Mitte

Ein Kooperatives Standortmanagement soll Mitte neue Impulse geben. Foto: Scholvien

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