20. ART Berlin City im Handelszentrum
Die 20. Internationale Kunstmesse für zeitgenössische Kunst findet vom 26. Mai bis zum 9. Juni im Atrium des Internationalen Handelszentrums (IHZ) statt.
Zur Eröffnung laden Galerist Joachim Dikmayer und der Sprecher des Förder- & Freundeskreises der Galerie, Dr. Alexander Tettenborn, am 26. Mai um 15:30 Uhr ein.
In diesem Jahr wird die Galerie ihr Engagement auf dem internationalen Kunstmarkt, insbesondere im Vierländereck Italien, Österreich und der Schweiz sowie natürlich in Deutschland und Berlin auf der hauseigenen Messe ART Berlin City, verstärken. Dikmayer freut sich auf neue und Künstler der jüngeren Generation sowie ihre Werke. Auch Stammkünstler der Galerie, die erfolgreich in den vergangenen Jahren auf nationalen und internationalen Messen präsentiert wurden, sind 2018 im neuen Messeformat zu sehen.
Das neue Konzept der Messe, näher in die Mitte zu rücken und damit zur traditionsreichen Geschäfts- und Kulturmeile Berlins, der Friedrichstraße, ist aufgegangen. Im Regierungsbezirk werden dabei weltweit bekannte Kulturstätten und -institutionen, Geschäftsketten und Touristenattraktionen eingebunden. Das Atrium des IHZ unterstützt mit seiner futuristischen und großzügig angelegten Architektur die Präsentation der Kunstwerke.
Auch in diesem Jahr ist ein Rahmenprogramm geplant. Dazu gehören Führungen in der historischen und neuen Mitte von Berlin sowie in den umliegenden weltberühmten Kunstsammlungen auf der Museumsinsel und in Privatsammlungen. Zahlreiche Kunstfreunde, Sammler und Geschäftsleute werden auch in diesem Jahr wieder erwartet, um neue Kunst zu sehen und zu kaufen.
Die Galerie Dikmayer kooperiert erneut mit nationalen und international wirkenden Museen und Kunstsammlern, wie dem Henry van der Velde Museum - Haus Schulenburg Gera - und dessen Direktor Dr. Volker Kielstein.
Vernissage
26. Mai um 15:30 Uhr im Atrium des Internationalen Handelszentrums (Einlass ab 15 Uhr)
Begrüßung: Guido Herrmann, Vorstandsvorsitzender DIE MITTE e.V., Standortverein Berlin
Laudatio: Berliner Kunstkritikerin Dr. Elke Jacoby